Bundesweiter IT-Fachkräftemangel
Wie die erfolgreiche Software Company freiheit.com Talente gewinnt und zu Europas Top-Engineers entwickelt.
Bundesweit fehlen rund 68.000 IT-Experten*. Trotzdem gelingt es freiheit.com die Top-5-Prozent der Uni-Absolventen zu finden und für sich zu gewinnen. Tatsächlich stellt freiheit.com nur 2,5 Prozent der Bewerber ein. Das Team aus über 200 Spezialisten baut seit 25 Jahren large-scale Software-Systeme für internationale Unternehmen verschiedener Branchen. Wie gelingt es freiheit.com, in für das Recruiting schwierigen Zeiten die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt zu finden, zu rekrutieren und zu halten?
Ein Software-Unternehmen von “Engineers for Engineers”
freiheit.com ist seit über 25 Jahren Pionier in der Entwicklung großer Software-Systeme und bekannt für technische Exzellenz und Zuverlässigkeit.
In seiner bisherigen Unternehmensgeschichte hat das Unternehmen über 350 Großprojekte pünktlich wie geplant ausgeliefert - ohne Ausnahme. Dies ist insofern besonders, als dass im Bereich Software-Entwicklung nach wie vor über 75 Prozent aller Software-Projekte scheitern.**
Um diese Leistung über ein Vierteljahrhundert konsistent erbringen zu können, ist die Auswahl und Ausbildung der Mitarbeiter, die bei freiheit.com Members genannt werden, entscheidend.
Das Unternehmen rekrutiert bevorzugt direkt von der Universität und sucht nach den fünf Prozent der besten Absolventen in den Bereichen Physik, Mathematik und Informatik. Diese gehen durch ein ausgeklügeltes Auswahlverfahren und werden dann “on-the-job” zu Software Engineers ausgebildet.
“Die Seniorität und Erfahrung, die wir bei uns benötigen, finden wir nicht auf dem Bewerbermarkt. Wir müssen selbst die Weiterbildung in die Hand nehmen und unsere Members im Rahmen unseres Engineering Education Programs zu Software Engineers entwickeln”, sagt Stefan Richter, Co-Founder von freiheit.com und selbst Ingenieur und Informatiker.
Engineering-Kultur und Herausforderungen ziehen die Besten an
Sehr gute Absolventen aus den STEM-Fächern (Science, Technology, Engineering, Mathematics) werden in Teams mit erfahrenen Software Engineers gemischt.
*Das geht aus einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) des IW hervor.
**Die Studie des Project Management Institute beruht auf einer Befragung von 15.000 Projektleitern aus 155 Ländern.
“Es wird viel darüber diskutiert, dass die Generationen Y und Z nicht mehr das gleiche Engagement zeigen wie frühere Generationen. Wir können das so nicht bestätigen. In den letzten 25 Jahren haben wir wenig Unterschiede in der Motivation und dem Einsatz der verschiedenen Generationen festgestellt. In unseren Interviews betonen wir, dass die Möglichkeit zu wachsen und zu lernen, einhergeht mit einer hohen Leistung, die von uns erwartet wird. Bei uns bewerben sich hervorragende Absolventen, weil wir nicht nur hohe Erwartungen formulieren, sondern auch eine Umgebung schaffen, in der man sich schnell und auf sehr hohem Niveau weiterentwickeln kann”, ergänzt Claudia Dietze, Co-Founder und Managing Director bei freiheit.com.
Perks wie Tischtennisplatten und eine tolle Community sind selbstverständlich, aber freiheit.com legt viel stärker den Fokus auf berufliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung.
Stefan Richter fügt hinzu: “In Zukunft müssen Unternehmen zu den Bildungseinrichtungen der zweiten Lebenshälfte werden, ähnlich wie Universitäten in der ersten Hälfte. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Lernumgebungen bieten müssen, um lebenslanges Lernen und berufliche Entwicklung zu unterstützen.”
Seit Dezember 2021 ist freiheit.com ein Portfolio-Unternehmen der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) und gehört zu den erfolgreichsten und attraktivsten Arbeitgebern in EuropasIT-Sektor.